Häufige Fragen

Wie reinige ich meinen Backofen?

Zur regelmäßigen Reinigung empfehlen wir Biosan Allzweckreiniger in einer Verdünnung von 1:50. Das entspricht etwa 20ml Biosan in einer Sprühflasche mit Wasser. Biosan löst Fett- und Backrückstände, ebenso eingebrannte Krusten. Biosan kann auch auf den warmen Ofen aufgesprüht werden! Nach einer Einwirkzeit von wenigen Minuten können Sie die Krusten einfach mit einem Schwamm oder Tuch abwischen.

Wenn der Backofen schon länger nicht gereinigt wurde?

Wenn der Backofen schon länger nicht gereinigt wurde, können Sie Biosan in einer Verdünnung bis 1:5 mit Wasser mischen und eingebrannte Krusten damit entfernen. Wenn das nicht hilft empfehlen wir Ihnen Renosan Krustenlöser (mit starkem Haftschaum). Damit bekommen Sie Ihren Ofen, Fettbackgeräte und andere verkrustete Oberflächen mühelos sauber.

Was muss ich bei Geschirrspülmittel für Maschinen beachten?

Entscheidend ist, was am Ende herauskommt. Das gilt ganz besonders für Spülmaschinen und Geschirrspülmittel. Nur wenn das Spülgut sauber aus der Maschine kommt, kann wirtschaftlich gearbeitet werden. Die hohe Qualität des Spülmittels von Renosan sorgt schon beim ersten Spülgang für strahlend saubere Spülergebnisse. Dabei werden Aluminium, Metall und anderes empfindliches Spülgut durch spezielle Schutzstoffe geschützt. Klarspüler sorgt für streifenfreien Glanz und eine schnellere Trocknung des Spülguts

Muss ich meine Spülmaschine entkalken?

Das kommt zunächst auf die Wasserhärte an. Bei weichem Wasser verkalkt die Maschine nicht so schnell wie bei sehr hartem Wasser. Grundsätzlich empfehlen wir aber, die Spülmaschine mindestens einmal im Jahr zu entkalken. Dabei werden Pumpe, Wasserrohre und Spülarme nicht nur von Kalk, sondern auch von Verunreinigungen befreit. Regelmäßiges Entkalken erhält die Leistungsfähigkeit Ihrer Maschine und verhindert teure Ausfälle.

Wie bekomme ich meine Backbleche, Kastenformen, etc. sauber?

Das geht eigentlich ganz einfach. Sie benötigen eine beheizbare Tauchwanne, in der Sie den Blech- und Formenreiniger Record-pro auf ca. 65°C erhitzen können. In dieses warme Tauchbad legen Sie Ihre Bleche und Formen für mindestens zwei Stunden ein. Kastenformen sollten mindestens vier Stunden eingetaucht werden. Nach der Einwirkzeit können Sie Bleche und Formen einfach aus dem Tauchbad herausnehmen und mit dem Hochdruckreiniger absprühen.

Kann ich die Bleche und Formen dann auch in der Spülmaschine abspülen?

Im Prinzip ja. Bei der ersten Grundreinigung empfehlen wir aber das Abspülen mit dem Hochdruckreiniger, da Sie hier gezielter arbeiten können. Außerdem werden durch den höheren Druck Verkrustungen besser abgelöst.

Wie bekomme ich meine Stikkenwagen sauber?

Am besten mit dem Schaumsystem von Renosan. Sie benötigen ein Druckluft-Schaumgerät, mit dem Sie einen stabilen Schaum erzeugen können. Das Schaumgerät wird mit 1 Liter Stikkenreiniger, 0,5 Liter Aufschäumer und 6 Litern Wasser befüllt. Dann können Sie mit Hilfe einer speziellen Schaumlanze Ihre Stikkenwagen von oben bis unten einschäumen. Der Reinigungsschaum haftet auch an den senkrechten Flächen, unter den Auflageschienen und an allen schwer zugänglichen Flächen. Nach etwa einer halben Stunde sind auch hartnäckige Verkrustungen aufgeweicht und können mit dem Hochdruckreiniger abgesprüht werden!

Was kann ich gegen schwarze Flecken auf Gärgutträgern tun?

Diese schwarzen Flecken sollten Sie auf jeden Fall bekämpfen, da es sich um Schimmelpilz handelt. Herausnehmbare Tücher waschen Sie am besten in der Waschmaschine und tauchen sie dann für etwa 30 Minuten in einem Plastikeimer in Fungosan ein. Danach wringen Sie die Tücher aus und waschen sie erneut, ohne Waschmittel. Bei festen Bespannungen müssen Sie mit klarem Wasser Mehl und Teigreste gründlich vom Stoff abwaschen. Danach sprühen oder schütten Sie Fungosan auf den Stoff. Lassen Sie Fungosan zwischen 5 Minuten und einer Stunde einwirken. Anschließend waschen Sie die Bespannungen mit viel klarem Wasser gründlich ab. Schimmelpilze, Pilzsporen und Verfärbungen im Stoff werden zuverlässig entfernt. In beiden Fällen müssen Sie den Stoff nach der Behandlung gründlich trocknen lassen.